„Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.“
Jesu letzten Worte.
Dies sind die letzten Worte Jesu in seiner Abschiedsrede vor seinem Tod. Diese Worte sind ein Gebet Jesu an seinen Vater, für seine Jünger und an Wichtigkeit nicht zu überbieten. Und worum geht es hier? Es geht um die Liebe des Vaters zu uns!
Die Verkündigung Jesu.
Jesus hat seinen Jüngern alles über den Vater erzählt. Er hat seinen Jüngern den Vater nahegebracht. Er hat ihnen alles gesagt und gezeigt, was sie wissen sollten. Er wird auch weiter seinen Jüngern alles vom Vater zeigen: In seinem Tod und in seiner Auferstehung und durch den versprochenen Heiligen Geist.
Die Liebe des Vaters.
Das Ziel dieser Verkündigung, dieser Bekanntmachung, ist die Tatsache, dass die Liebe des Vaters in seinen Jüngern sein wird. Gott wird seine Jünger von Herzen liebhaben. Die Jünger sollen in diesen schweren Stunden, die nun auf sie zukommen, wissen, dass der Vater sie liebt. Nicht mit irgendeiner Liebe, sondern mit der Liebe, mit der er seinen Sohn geliebt hat.
Die Gegenwart Jesu.
Durch diese Liebe des Vaters wird auch Jesus weiter in seinen Jüngern gegenwärtig sein. Jesus wird in seinen Jüngern leben und für immer bei ihnen bleiben.
Dieses Versprechen gilt auch uns. Jesus hat uns in seinem Wort alles vom Vater gezeigt und wir dürfen gewiss sein, dass die Liebe des Vaters zu seinem Sohn auch uns gilt. Ist es nicht herrlich, dass die letzten Worte Jesu zu seinen Jüngern ein Versprechen der Liebe ist! Es ist das Wichtigste, was wir empfangen können: Die Liebe. Aber es ist nicht irgendeine Liebe, sondern die Liebe Gottes zu seinem Sohn. Können wir je eine größere Liebe empfangen?
Gott der Vater liebt uns wie seinen Sohn Jesus.
Größere Liebe können wir nicht erleben!